Die Sternzeichen der Hunde - Astrologie für Haustiere
Viele Menschen glauben an die Macht der Astrologie und nutzen die Sterne als Wegweiser, Ratgeber und Element der Menschenkenntnis. Das Sternzeichen, unter dem ein Mensch geboren wurde, kann spannende Details über seinen Charakter, sein Verhalten und sogar seinen Werdegang verraten. Kennt man auch noch seinen Aszendenten, kann man tief in die spirituelle Welt der Astrologie eintauchen. Diese beleuchtet Zusammenhänge zwischen astronomischen Ereignissen, also bestimmten Sternkonstellationen und irdischen Vorgängen. Alle irdischen Wesen können somit in die Astrologie und ihre Deutungen mit einbezogen werden. Auch Hunde, Katzen und andere Tiere haben ein Sternzeichen, nicht nur Menschen. Die Zuordnung des Sternzeichens ist dabei dieselbe wie bei uns und richtet sich nach dem Geburtsdatum. In der Reihe “Dogstrologie” wollen wir uns die Sternzeichen unser treuen vierbeinigen Begleiter anschauen und was diese bedeuten könnten. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Widder-Hund.
Welches Sternzeichen hat mein Hund?
Die Zuordnung des Sternzeichens erfolgt genau wie bei uns Menschen nach der gegebenen Gestirnskonstellation bei unserer Geburt:
- Steinbock: 22.12. - 20.01.
- Wassermann: 21.01. - 18.02.
- Fische: 19.02. - 20.03.
- Widder: 21.03. - 20.04.
- Stier: 21.04. - 21.05.
- Zwillinge: 22.05. - 21.06.
- Krebs: 22.06. - 22.07.
- Löwe: 23.07. - 23.08.
- Jungfrau: 24.08. - 23.09.
- Waage: 24.09. - 23.10.
- Skorpion: 24.10. - 22.11.
- Schütze: 23.11 - 21.12.
Das Sternzeichen Widder beim Hund
Charakter/ Wesen des Widder-Hundes
"It's my world, your just living in it!" Widder-Geborene halten sich nicht nur für den Main Charakter in ihrer eignen Welt, sondern meinen auch die Hauptrolle in den Leben aller anderen zu spielen. Impulsivität, Jugendlichkeit und Aufbruchsstimmung zeichnen sich in ihrem Wesen ab. Sie lieben das Rampenlicht, die Aufmerksamkeit und drängen sich gerne in den Vordergrund. Widder Hunde sind auf den Hundewiesen und -auslaufzonen dieser Welt stets die schillerndsten und selbstbewusstesten Vierbeiner. Sind alle Augen auf sie gerichtet, fühlen sich die Widder-Geborenen am Wohlsten. Sie geben den Ton an. Und tanzt einer aus der Reihe, oder schlimmer noch, treffen Sie auf einen anderen sehr selbstbewussten Hund, gefällt das dem Widder gar nicht. Leidenschaftlich, klug und leicht manipulativ verteidigt er die Rolle des Hundepark-Königs und das nicht immer auf die freundlichste Art. Handelt es sich bei dem Konkurrenten jedoch um einen ebenfalls Widder-Geborenen, so kann es auch passieren, dass die beiden Hunde sich zusammentun und gemeinsam als Alpha-Duo auftreten. Schafft der Widder es nicht, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er sich wünscht, so wird er schnell zickig, quengelig oder straft andere Hunde wie auch Menschen mit eiskalter Ignoranz.
Besonderheiten des Sternzeichens Widder beim Hund
Der Widder ist am liebsten sein eigener Chef und gilt als sehr sturer Zeitgenosse. Dementsprechend ist eine gezielte und konsequente Erziehung beim Widder-Hund von Nöten. Ansonsten tanzt er seinem Herrchen/Frauchen auf der Nase herum. Herausforderungen, wie auch Konkurrenz sind für ihn eher ein Ansporn, weshalb der Widder-Hund manchmal zu seinem eigenen Wohle etwas im Zaum gehalten werden muss. So sind routinierte Ruhephasen, in denen der Vierbeiner sich entspannen kann elementar. Auch das Einschreiten des Besitzers in brenzlichen Situationen ist sehr wichtig. Denn die Streitlust des Widders, vor allem, wenn er sich durch einen anderen Artgenossen in den Schatten gestellt fühlt, kann zu Aggression ausarten. So Streitlustig, wie der Widder ist, so lieb, lustig und inspirierend lebhaft kann er sein. Wer einen Widder-Hund hat, erlebt vor allem in seinen jungen Jahren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Langweilig wird es mit einem Widder-Hund jedenfalls nie.
Welches Sternzeichen passt zum Widder-Hund
Ob Zwei- oder Vierbeiner. Welches Sternzeichen passt am besten zum Widder-Geborenen? Elementar für ein gutes Verhältnis zum Widder-Hund ist die richtige Dosis an Gemeinsamkeiten und Gegensätzen. Das Sternzeichen Löwe kann mit der Energie und dem Enthusiasmus der Widder-Hunde wunderbar mithalten. Sie treiben zusammen Schabernack und können die besten Freunde werden - auch wenn der Löwe sehr selbstbewusst ist, ist er von der Intelligenz des Widders angetan und ordnet sich meist zumindest wenn es drauf ankommt unter. Der freiheitsliebende Schütze ist ebenfalls ein toller Gefährte für den Widder. Sie neigen alleine, aber vor allem zusammen im Spiel besonders dazu, die Rufe ihrer Herrchen/Frauchen komplett zu ignorieren und ihrer wilden Unabhängigkeit freien Lauf zu lassen.
Welches Sternzeichen passt nicht zum Widder-Hund
Paaren sollte man einen Widder-Hund eher nicht mit einem Skorpion-Geborenen. Hier treffen zwei Extreme aufeinander: Das Selbstbewusstsein des Widders gründet auf der Wahrnehmung von Anderen. Auf dem "Im Mittelpunkt einer Gruppe von anderen" stehen. Nur in der Interaktion mit Anderen, wo es überhaupt einen Mittelpunkt, eine Bühne gibt, ist der Widder so selbstbewusst. Der Skorpion hingegen findet sein Selbstbewusstsein tief in sich selbst, in seinen Talenten, seiner Intelligenz. Er strahlt diese natürliche Dominanz aus, die von niemandem bestätigt werden muss, um vorhanden zu sein. Ein Skorpion-Hund ist der größte Konkurrent des Widder-Hundes, der ebenfalls Streit und Auseinandersetzungen nicht scheut. Hier ist Stress vorprogrammiert.
William Walker Tipp für den Widder-Hund
Der Widder braucht einen Look, der seiner schillernden und starken Persönlichkeit gerecht wird. Er will auffallen und alle Blicke auf sich ziehen. Hierfür eignen sich satte, aber keine zu knalligen Farben - diese wirken am Widder-Hund eher albern und übertrieben. Das Hundehalsband Midnight, mit passender Leine, Kotbeutelspender und Leckerliebeutel passt perfekt zum stylischen Widder-Hund und hilft ihm garantiert die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er verdient. Zuhause darf der Widder-Hund sich von seiner sensiblen Seite zeigen und liebt es mit Herrchen/Frauchen im weichen Hundeloop Comfy Cloud zu faulenzen und zu kuscheln.
Von Louisa Knoll